Winter der Toten: Spiel mit dem Schicksal
Wer das Grundspiel von Winter der Toten bereits kennt und nur wissen will, was es in diesem Erweiterungsset Neues gibt, kann direkt auf Seite 16 „Regeln für. Winter der Toten Regeln & Spielanleitung. Die Spieler verlassen die Kolonie, um die Umgebung für überlebenswichtige Gegenstände zu erkunden. Winter der Toten. Die wunderschönen Komponenten und die atemberaubenden. Szenarien verwandeln euren Spieltisch in das postapokalyptische. Ödland einer.Winter Der Toten Anleitung Das Ziel von „Winter der Toten“ Video
Flick 'em Up!: Winter der Toten (Spiel doch mal...! - Folge 211)
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JA Ziehe ich eine Fremde-Karte, muss ich diese dann sofort offen legen?

Wer dieses Ziel im Laufe des Spiels nicht erfüllt, verliert, selbst wenn das Szenario-Ziel erfüllt wurde und die Charaktere überlebt haben.
Nach der Vorbereitung beginnt das eigentliche Spiel. Es wird in Runden gespielt, jeder Spieler ist pro Runde genau einmal an der Reihe.
Um die ausgelegte Krise abzuwenden, benötigen die Spieler bestimmte Gegenstände, welche bis zum Ende der Runde zusammengesammelt werden müssen.
Die zusammengetragenen Ressourcen werden in Form von Ressourcenkarten verdeckt gesammelt und am Ende der Runde ausgewertet — reicht es, um die aktuelle Krise abzuwenden?
Um die benötigten Gegenstände zu erhalten, unternehmen die Spieler nacheinander ihre Spielzüge. Zu Beginn des eigenen Spielzuges erhalten die Spieler eine sogenannte Schicksalskarte.
Diese Karte stellt den jeweils aktiven Spieler vor eine Entscheidung, welche entweder durch den Spieler selbst, oder seltener durch die gesamte Gruppe getroffen werden muss.
Moral und Ethik spielen bei der Überlegung natürlich ebenso eine Rolle, wie der pure Überlebenswille in einer Zombie-Apokalypse — alle Entscheidungen beeinflussen den weiteren Spielablauf erheblich.
Nach der Entscheidung beginnt der Spieler mit seinem Zug. Hierbei kann er sich unter mehreren Optionen entscheiden. Um im Rahmen des Weltuntergangs zu bestehen, kommt es immer wieder zu Kampfhandlungen.
Hierbei können sowohl die eigenen Mitspieler angegriffen werden etwa, wenn es ein Individualziel vorgibt , als auch Zombies.
Um nützliche Ressourcen für die Kolonie zu finden, dringen die Überlebenden in ehemals zivilisierte Orte vor und durchsuchen diese nach allen möglichen Gegenständen.
Durch geschicktes Würfeln und eine Portion Glück, können die erhofften Lebensretter gefunden und in die Kolonie gebracht werden. Jedoch sollte man nicht zu viel Lärm machen, der nächste Untote ist bestimmt nicht weit.
Wer in seiner Runde seine Spezialfähigkeit anwenden möchte, muss ebenfalls auf das Würfelglück hoffen. Mit gewonnener Würfelprobe können jedoch besonders starke Aktionen durchgeführt und die individuellen Stärken der Charaktere optimal eingesetzt werden.
Unter den weiteren, möglichen Aktionen befinden sich die täglichen Aufgaben einer Überlebenden-WG: Müll rausbringen, Barrikaden bauen, Zombies anlocken oder bestimmte Spezialfähigkeiten abrufen.
Diese Aufgaben müssen klug aufgeteilt werden, denn je höher etwa der Müllberg in der Kolonie, desto niedriger die lebensnotwendige Moral.
Um nicht stets am selben Ort zu verharren, dürfen sich die Charaktere einmal pro Spielzug bewegen. Auf Grund der Gefahren der Aussenwelt ist dies jedoch nur in bestimmten Wetterlagen problemlos möglich, ansonsten muss stets der Infektionswürfel geworfen werden.
Wird der Spieler verbannt, so wird sich sein Individualziel verändern. Werden zwei Spieler verbannt, die keine Verräter sind, so endet das Spiel sofort.
Natürlich bietet sich die Abstimmung auch an, um die eigenen Mitspieler zu manipulieren…. Wenn alle Individualaktionen abgehandelt wurden, kommt es zur Überprüfung der einzelnen Ergebnisse.
Die Nahrung wird verteilt, die Abfallmenge wird überprüft und die Krise wird abgehandelt. Nun entscheidet sich, ob die gesammelten Ressourcen, gebauten Barrikaden oder erreichten Ziele genügen, um die Katastrophe zu verhindern.
Im Anschluss werden die Zombies entsprechend der Anzahl der Überlebenden an bestimmte Stellen des Spielfeldes ausgelegt.
Nach jeder Runde wird überprüft, ob das Gesamtziel erfüllt wurde. Ist dieses gelungen, so überprüfen alle Spieler ihre Charaktere auf das Erfüllen der Individualziele.
Nur wer das persönliche Ziel erfüllt hat, wenn das Gruppenziel erfüllt wurde und der Charakter dabei nicht gestorben ist, darf sich als Sieger bezeichnen.
Nun können nur noch Verräter und Verbannte gewinnen. Neben dem allgemeinen Spielablauf gibt es weitere Besonderheiten und Regeln, die das Spiel bereichern.
Der Anführer oder Gruppenanführer ist derjenige Spielcharakter eines Spielers, der den höchsten Einflusswert hat. Der Anführer wird während des Spiels offen auf den Übersichtsbogen gelegt.
Die aufgebauten Barrikaden sollen verhindern, dass die Zombies in die Kolonie eindringen können. Hierbei sind Barrikaden und Zombies gleich stark, bedeutet, dass sobald ein Zombie auf eine Barrikade trifft, Barrikade und Zombie entfernt werden.
Hierbei handelt es sich um Überlebende, die zu jung oder zu schwach sind, um sich sinnvoll einzubringen. Die Kolonie ist der sichere Aufenthaltsort der Spieler.
An den Eingängen befinden sich Möglichkeiten, Barrikaden zu errichten, die Moralleiste gibt an, wie die Lage in der Kolonie ist.
An der Rundenleiste lässt sich ablesen, wie viele Runden den Spielern noch verbleiben, um dass Ziel zu erreichen. Mit dem Nahrungsvorrat müssen alle Charaktere versorgt werden, während der Abfallstapel im Auge behalten werden muss, um die Moral hoch zu halten.
Daher müssen die Beteiligten ernährt werden. Um dies im Laufe des Spiels zu garantieren, müssen Nahrungsmarker eingesammelt und dann auf die einzelnen Figuren verteilt werden.
Ist nicht genug Nahrung vorhanden, werden statt Nahrungsmarkern Hungermarker verteilt und so die Unterernährung der Charaktere verdeutlicht.
Bei zu viel Hunger sinkt die Kraft und die Moral der Überlebenden. Durch die Entscheidungen, welche die einzelnen Charaktere treffen müssen, kommt die Story der jeweiligen Szenarios erst richtige in Gang.
Durch moralische Zwickmühlen und gekonntes Rollenspielen entwickeln sich die Charaktere sehr schnell zu eigenen Persönlichkeiten. Wenn ein Spieler einen anderen verdächtigt, ein falsches Spiel zu treiben, kann er die Verbannung des Charakters zur Abstimmung bringen.
Mit einem neuen Individualziel ausgestattet, versucht der Verbannte nun, seinen eigenen Plan durchzusetzen. Die Waffen der Charaktere finden sich entweder in deren Startarsenal, oder werden im Laufe der Runden an den unterschiedlichen Orten gefunden und aufgenommen.
Durch die unterschiedlichen Waffenstärken verändern sich die Angriffspunkte der Charaktere und damit deren Effektivität im Kampf gegen Zombies.
Oder gegen andere Spieler. Stets und ständig lauern Gefahren darauf, den Charakteren Wunden zuzufügen.
Die Wunden eines Charakters werden auf der Spielkarte gesammelt und geben Auskunft darüber, wie lange die Kolonie sich noch auf den jeweiligen Charakter verlassen kann.
Erfrierungen und Wunden können behandelt und Charaktere so gerettet werden. Natürlich ist das aufwändig und mit dem Sammeln von weiteren, wertvollen Ressourcen verbunden.
Forschungsobjekte zu sammeln ist ein häufiges, gemeinsames Ziel der Überlebenden. Meistens müssen diese Objekte gesammelt werden, um ein Gegenmittel zu entwerfen oder die Katastrophe zu beenden.
Was würde besser funktionieren, die Katastrophe zu verstehen, als etwa Zombie-Gehirne? Zielkarten werden im Spiel in zwei Varianten ausgeteilt.
Die gemeinsame Zielkarte beschreibt das Gruppenziel der Kolonie, die anfängliche Moral und die Anzahl der Spielrunden. Die geheime Zielkarte ist die Karte, die jedem einzelnen Spieler verdeckt zugeteilt wird.
Im Kartenspiel ist dann immer nur einen einzelne Verrat-Zielkarte im Umlauf. Zielkarten informieren dementsprechend immer über das gemeinsame und das eigene private Ziel.
Jedoch beschreibt die Verrat-Zielkarte nur eigene Aufgaben, die den Spieler zur Sabotage des Spiels verleitet, woraufhin die Gruppe verliert.
Werden alle privaten Aufgaben der Verrat-Zielkarte erfüllt, gewinnt dieser Spieler. Winter der Toten erzeugt eine emotionale Bindung zu den Figuren.
Jeder Spieler befehligt eine ganze Gruppe von Überlebenden. Diese haben eine eigene Hintergrundgeschichte und unterschiedliche Fähigkeiten.
Die sorgende Mutter versucht so zum Beispiel die Kolonie zu beschützen. Der Sheriff findet währenddessen in der Polizeistation anstelle von Waffen vielleicht mehr Überlebende.
Die müssen nun genauso versorgt werden. Umso mehr Überlebende der Spieler kontrolliert, desto mehr Aktionen können ausgeführt werden. Allerdings benötigen mehr Überlebende auch mehr Nahrung!
Neue Gesichter sind aus diesem Grund oftmals nicht gerne gesehen. Denn die Gruppe hat prinzipiell immer zu wenig von allem. Auch, wenn sich die Erzählung nur langsam entfaltet, kann es ein abruptes Ende für einige Charaktere haben.
Der Tod kann nichtsdestotrotz bei jedem Würfelwurf einsetzen. So liegt es nahe, dass jede Aktion die Gefahr birgt, von einem der Zombies gebissen zu werden.
In so einem Fall müssen Opfer gebracht werden. Liebgewonnene, aber infizierte Charaktere zu behalten, fördert die Ausbreitung der Seuche und bedroht dabei das Überleben der Kolonie.
Stirbt eine Figur, hat man zu wenig Nahrung. Die Moral beginnt folglich zu sinken. Werden Krisen nicht bewältigt oder liegt zu viel Müll herum, sinkt die Moral ebenso.
Die Spieler verlieren im Übrigen sofort, wenn die Moral bei null angekommen ist! Facebook Instagram Pinterest. Inhalt Anzeigen.
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Mit Drecksau ist dies








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